Mirko Heid und der Bonner Baseball
Ein ausführlicher Blog-Beitrag zu Mirko Heid folgt. Bis dahin hier schon einmal das Video von Christian von derVideograf.de.
Ein ausführlicher Blog-Beitrag zu Mirko Heid folgt. Bis dahin hier schon einmal das Video von Christian von derVideograf.de.
Die Studiofotos dieser sechsköpfigen Familie lagen schon einige Monate zurück, als wir uns im September auf den Weg zum Stadion der Bonn Capitals machten. Ein Ort in der Rheinaue, an dem ich zuvor noch nie war. An diesem Tag sollte das letzte Spiel der Saison für die Jugendmannschaft des ältesten Sohnes sein. Im Anschluss wollten die Spieler-Familien gemeinsam grillen, denn zum Baseball gehört auch immer viel Spaß abseits des Feldes dazu. Doch das Wetter machte allen einen Strich durch die Rechnung: Das Spiel und das Grillen fielen ins Wasser. Für unsere Fotos verabredeten wir uns dennoch am späten Nachmittag und hofften, dass die Sonne doch noch rauskommen würde. Kaum standen wir alle auf dem Feld, passierte auch tatsächlich genau das 🙂 Und auch meine Kopfschmerzen, die mich schon den ganzen Tag gequält hatten, taten es den Wolken gleich und verschwanden. Was so ein bisschen frische Luft und Sonnenschein doch alles bewirken können! Alle vier Kids hatten super Laune und auch die beiden Kleinsten fanden die Kamera diesmal gar nicht mehr so blöd wie bei unserer ersten …
Das Haribo-Badminton-Center Als ich mich mit Oliver im Juli an seinem Lieblingsort traf, wusste ich nicht, dass dies mein erster und gleichzeitig letzter Besuch dort seien würde. Denn das Haribo-Badminton-Center, auch bekannt als die „Hans-Riegel-Halle“ ist inzwischen Geschichte :-/ Hans Riegel lies 1953 die erste Badmintonhalle Deutschlands in Bonn Kessenich bauen und im November 2014 begann dann ganz unerwartet der Abbruch der Halle. Sehr schade darum, aber marode und alt war sie leider schon :-/ Oliver, Badminton und Lakritz Oliver und ich trafen uns vor dem Haribo-Badminton-Center. Er wollte an diesem Abend sowieso eine Runde spielen und ich hatte am Vormittag noch schnell die Fotogenehmigung beim Pächter des Haribo-Centers eingeholt, damit wir auch Indoor Fotos machen konnten. Nach 15 Minuten waren wir mit den Fotos vor der Halle fertig und wir waren beide zufrieden mit den Bildern. Und das obwohl Oliver sich gegenüber und somit auch seinen Fotos sehr kritisch ist. Ich kann seine Einstellung hier gar nicht nachvollziehen, denn er ist ein hübscher Kerl. Darf ich sowas überhaupt noch sagen? Als alte Frau? 😉 Was mich …
Seit der letzten Saison wurde auch für mich der Telekom Dome ein Stückchen Heimat. Wenn man fast zweimal im Monat hier sitzt und ein Spiel anschaut, fühlt man sich schnell sehr verbunden mit diesem Ort. Das Maskottchen Bonni und der Techniker Roland haben natürlich noch einmal eine ganz andere Beziehung zu dieser Halle. Während eines Spieles der Telekom Baskets Bonn, als ich Bonni mal wieder in der Pause dabei beobachtete, wie er mit den Kindern Späße machte, dachte ich: Den muss ich unbedingt dabei haben. Nachdem ich schon vom Künstler 1zwo3 etwas andere Portraits gemacht hatte, wollte ich unbedingt noch jemanden dabei haben, der die Erwartungen mit seiner Erscheinung bricht. Und ich hab mich sehr gefreut, als unsere dicke Wildkatze ja gesagt hat. Nicht minder war die Freude, als ich eine Mail von Roland erhalten habe. Er ist einer der vielen tollen Menschen, die hinter den Kulissen der Baskets dafür arbeiten, dass alles rund läuft. Als einer der Techniker ist er verantwortlich für die Banden am Spielfeldrand und auch für unser Shooting in der Halle …
Sebastians Herz schlägt für Basketball – ok Fußball und so ein Verein in Möchengladbach hat da auch noch viel Platz – aber bei den Spielen der Telekom Baskets Bonn sieht man ihn immer am Spielfeldrand. Natürlich mit seiner Kamera. Als Sportfotograf und -reporter ist er immer nah darn am Geschehen. Wir konnten uns nicht entscheiden ob wir seinen Lieblingsort lieber von außen oder innen fotografieren sollten, deshalb haben wir einfach beides versucht. Ich finde beide Lokations haben etwas. Seine Fotos und Spielberichte kann man auf Sebastians Webseite und seiner Facebook-Seite finden. Beides ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Du magst, was du hier liest? Dann teil den Text bitte in den sozialen Medien – und folge mir auf Twitter und Facebook 🙂