Autor: Beatrice Mack

Suse – der Liebe wegen nach Bonn

Suse hat es aufgrund ihres Freundes Daniel nach Bonn verschlagen. Zum zweiten Shooting mit Suse war er dabei und wir haben die Chance gleich genutzt um einige Paarbilder der Beiden zu machen. Er ist in Bonn aufgewachsen und hat als Kind und Jugendlicher viel Zeit in der Nähe des alten Friedhofes in Bonn Kessenich verbracht. Für Suse ist diese Verbundenheit Grund genug für ihren Lieblingsort. Es war ein sehr schöner Herbstabend und die Sonne hat uns noch ein wenig gewärmt. Du magst, was du hier liest? Dann teil den Text bitte in den sozialen Medien – und folge mir auf  Twitter und Facebook 🙂

Gesichter Bonns und die Socialbar Bonn

Ein paar Tage nach meinem Geburtstag erhielt ich eine Mail von den Organisatoren der Socialbar Bonn, ob ich Lust hätte, mein Projekt bei der nächsten Socialbar vorzustellen. Ich muss gestehen, dass ich in dem Moment erstmal Google bemühen musste, um zu verstehen worum es bei der Socialbar geht. Die Socialbars bringen bringen unter dem Motto „online vernetzen – offline bewegen“ regelmäßig Menschen zusammen, die die Möglichkeiten des Internets für zivilgesellschaftliches Engagement einsetzen wollen. Hier werden Innovationen diskutiert, Kontakte geknüpft, Erfahrungen ausgetauscht und Kooperationen eingegangen. (Quelle Socialbar) Wow! Und ich sollte dort mitten drin stehen. Gemeinsam mit drei weiteren Referenten. Allein die Vorstellung vor einer mir unbekannten Menge Menschen einen Vortrag zu halten, wurde mir schon ganz mulmig. Ich bin zwar meistens nicht besonders schüchtern, aber Vorträge machten mir schon während der Schulzeit Angst und auch jetzt, Jahre später, nachdem ich in meinem Job schon zick Kurse als Trainer gegeben habe, schauert es mich vorher noch immer. Tagelang hab ich an einer Präsentation gepfeilt und überlegt wie ich das Projekt vorstelle und was ich alles erzählen würde. Zu dem …

Portraitfotos im Studio

Wow… ist das Erste was mir zum zweiten Sammeltermin vor ein paar Wochen einfällt. So richtig habe ich nicht gewusst, worauf ich mich einlasse, denn von den eingeladenen Leuten, kannte ich diesmal absolut niemanden. Eine große Wundertüte also. Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll, diese Stunden zu beschreiben. Am Besten bei einem ganz anderen Thema… Jana. Jana – die Sandkastenfreundin von meinem Freund Christian – rief mich vor 2 Wochen an und fragte, ob ich Zeit hätte Business-Bilder von ihr zu machen. Mein Terminplan war sehr voll und deshalb kam ich auf die verrückte Idee, sie mal eben schnell noch vor meinem geplanten Sammeltermin zu fotografieren. Da hätte ich das Studio eben schon einmal aufgebaut und das ist dann die schnellste Möglichkeit, Bilder von ihr zu machen. Ich hatte sie also eine Stunde vor meinem ersten Projekttermin bestellt. Als wir mit den Bildern und dem ganzen Gequassel fertig waren, blieben noch 15min bis zu meiner ersten Teilnehmerin und ich bekam langsam Panik, das Licht nicht mehr schnell genug umgebaut zu bekommen. Sie bot sich …

Bernhard Hoecker

Ab und zu im Leben denkt man „Wenn ich das jetzt nicht tue, ärger ich mich mein ganzes Leben“, schüttelt sich kurz die Zweifel ab und rennt los. So ging es mir im Frühjahr dieses Jahres, als mir plötzlich Bernhard Hoecker beim Einkaufen über den Weg lief. Er ging raus, ich rein. Kurz nachgedacht, schnell hinterher gelaufen und ihn schüchtern angesprochen. Und siehe da: Er ist genauso wie ich ihn mir vorgestellt habe – sehr sympathisch und vollkommen unkompliziert. Lustiger Weise hatte ich am Morgen vorher sogar noch darüber nachgedacht, ihm eine Mail zu schreiben. Ein paar bekannte Gesichter Bonns möchte ich auch gern beim Projekt dabei haben und als ich überlegte, bei wem ich zuerst nachfragen könnte, fiel mir gleich Bernhard ein. Ich habe die Wochen nach dem kurzen Gespräch mit ihm ein paar Mails mit seinem auch sehr netten Management ausgetauscht. Aber bis zu dem Moment im September, als es dann an meiner Tür klingelte und er sich mit „Hi, hier ist der Bernard“ meldete, hab ich nicht so recht daran geglaubt, dass …

Massimo Habana – Cuba in Bonn

Max Walbröhl ist allen Endenichern bekannt. Aus seinem Gemüsegeschäft in der Nähe der Springmaus ist immer fröhliche Musik zu hören und auch der Ladenbesitzer selbst scheint immer gute Laune zu haben, wenn er einen freundlich begrüßt. Seinen Jahresurlaub verbingt er am Liebsten in Kuba und unterstützt dort die Menschen. Die Fotos die er bei seinem Besuchen macht, verkauft er für kleines Geld in seinem Laden und spendet es dann den Kubanern. Einen Bericht über seine guten Taten, gibt es hier. Während wir die Fotos von ihm gemacht haben, schlich die Hauskatze Tody durch den Garten und erlegte eine Lobelle im Flug. Du magst, was du hier liest? Dann teil den Text bitte in den sozialen Medien – und folge mir auf  Twitter und Facebook 🙂