Alle Artikel in: Menschen

Portraitfotos im Studio

Wow… ist das Erste was mir zum zweiten Sammeltermin vor ein paar Wochen einfällt. So richtig habe ich nicht gewusst, worauf ich mich einlasse, denn von den eingeladenen Leuten, kannte ich diesmal absolut niemanden. Eine große Wundertüte also. Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll, diese Stunden zu beschreiben. Am Besten bei einem ganz anderen Thema… Jana. Jana – die Sandkastenfreundin von meinem Freund Christian – rief mich vor 2 Wochen an und fragte, ob ich Zeit hätte Business-Bilder von ihr zu machen. Mein Terminplan war sehr voll und deshalb kam ich auf die verrückte Idee, sie mal eben schnell noch vor meinem geplanten Sammeltermin zu fotografieren. Da hätte ich das Studio eben schon einmal aufgebaut und das ist dann die schnellste Möglichkeit, Bilder von ihr zu machen. Ich hatte sie also eine Stunde vor meinem ersten Projekttermin bestellt. Als wir mit den Bildern und dem ganzen Gequassel fertig waren, blieben noch 15min bis zu meiner ersten Teilnehmerin und ich bekam langsam Panik, das Licht nicht mehr schnell genug umgebaut zu bekommen. Sie bot sich …

Bernhard Hoecker

Ab und zu im Leben denkt man „Wenn ich das jetzt nicht tue, ärger ich mich mein ganzes Leben“, schüttelt sich kurz die Zweifel ab und rennt los. So ging es mir im Frühjahr dieses Jahres, als mir plötzlich Bernhard Hoecker beim Einkaufen über den Weg lief. Er ging raus, ich rein. Kurz nachgedacht, schnell hinterher gelaufen und ihn schüchtern angesprochen. Und siehe da: Er ist genauso wie ich ihn mir vorgestellt habe – sehr sympathisch und vollkommen unkompliziert. Lustiger Weise hatte ich am Morgen vorher sogar noch darüber nachgedacht, ihm eine Mail zu schreiben. Ein paar bekannte Gesichter Bonns möchte ich auch gern beim Projekt dabei haben und als ich überlegte, bei wem ich zuerst nachfragen könnte, fiel mir gleich Bernhard ein. Ich habe die Wochen nach dem kurzen Gespräch mit ihm ein paar Mails mit seinem auch sehr netten Management ausgetauscht. Aber bis zu dem Moment im September, als es dann an meiner Tür klingelte und er sich mit „Hi, hier ist der Bernard“ meldete, hab ich nicht so recht daran geglaubt, dass …

Franzi – Von Potsdam an den Rhein

Franzi ist ursprünglich aus Brandenburg und kam vor über 10 Jahren eher zufällig nach Bonn. Inzwischen ist ihr Bonn so sehr ans Herz gewachsen, dass sie nicht mehr wegmöchte. Die Portraits von ihr an ihrem Lieblinsgort entstanden an einem schönen warmen Spätsommertag am Rhein. Dort liegt sie gern an der Sonne und lässt die Seele baumeln. Hier wie immer ein paar Outtakes. Hier geht es zu den Fotos aus dem Studio von ihr

Portrait-Safari in Bonn

Ende August traf ich mich ein zweites Mal mit 1zwo3, um das fehlende Portrait von ihm zu machen (Teil 1 gibt es hier). Dafür hatten wir uns etwas ganz Besonderes ausgesucht. Der Lemur und ich machten eine kleine Safari. Und da Bonn keinen Zoo hat, besuchten wir die Verwandten im Zoologischen Forschungsmuseum Bonn . Da ich zum ersten Mal in diesem tollen Museum war, bekam ich von 1zwo3 sogar noch eine kleine Führung und er zeigte mir all die kleinen versteckten Tiere in den Bäumen, die man sonst so vielleicht nicht gleich sieht. Mit der Lemuren-Verkleidung war er ein echter Hingucker und nicht nur die Besucher schauten ab und an ein wenig erstaunt, auch der Sicherheitsmann beobachtetet uns interessiert. Natürlich hatte ich vorher die Erlaubnis eingeholt, Fotos hier machen zu können. Aber wahrscheinlich hatte keiner mit so etwas gerechnet… Aber seht selbst. Mit freundlicher Genehmigung des Museums König. Du magst, was du hier liest? Dann teil den Text bitte in den sozialen Medien – und folge mir auf  Twitter und Facebook 🙂

Eine Brandenburgerin in Bonn

Franzi ist echte Bonnerin. Naja, wenn man über ihren kleinen brandenburgischen Dialekt hinwegsieht. 😉 Wir beide kennen uns schon seit Jahren, lustiger Weise über eine Gruppe (damals noch auf Studi-VZ und heute in Facebook), die Bonner-„Einwanderer“ zusammen bringt. Leider haben wir uns ein wenig aus den Augen verloren und lange nicht mehr gesehen. Schön, dass so ein Projekt einen wieder zusammen bringen kann. Die Liebe hat sie vor 12 Jahren ins Rheinland geführt und seit dem arbeitet sie in Bonn. Jetzt hat sie, wie ich, ihr Herz an Bonn verloren. Die Fotos an ihrem Lieblingsort sind hier zu finden. Du magst, was du hier liest? Dann teil den Text bitte in den sozialen Medien – und folge mir auf  Twitter und Facebook 🙂